Bilanz- und steuerschonende

GmbH Vorsorge und Veranlagung

SIE SIND GESCHÄFTSFÜHRER UND/ODER GESELLSCHAFTER EINER GMBH.
SIE WOLLEN IN IHRER GMBH...

für zukünftige Vorhaben Eigenkapital aufbauen

Sie kennen die Lebensdauer Ihrer Maschinen und wissen: in spätestens 12 Jahren steht wieder der Austausch eines guten Teils Ihres Maschinenparks an. Also sparen Sie innerhalb Ihrer GmbH bilanz- und steuerschonend über die Zeit ganz flexibel beträchtliche Mittel an. Bei der nächsten Investitionsrunde – oder auch, wenn plötzlich unerwartet Investitionsbedarf entsteht – können Sie dann entweder direkt aus dem Vollen schöpfen oder stehen bei Verhandlungen mit der Bank auf jeden Fall besser da als beim letzten Mal.

vorsorgen, wenn mit Ihnen oder Ihren Mitgesellschaftern "etwas passiert" – von Scheidung über Krankheit bis zum Todesfall

Ihr Mitgesellschafter und Sie sind ein Herz und eine Seele: Sie sind der Tüftler und Ihr Partner der Vertriebsprofi. Er ist immer auf Touren und verkauft mit Vollgas. An einem tragischen Tag hat ihn das Vollgas dann leider aus der Kurve getragen und auch der Airbag hat sein Leben nicht retten können. Der Rettungsschirm in der GmbH kann ihn zwar nicht zurückbringen, aber immerhin wenigstens eine Todesfallsumme auszahlen. Diese Summe kann zur Deckung der Ansprüche seiner Erben und zum Bezahlen von Ersatzpersonal dienen.

einen Kapitalpolster für Ihre Kinder vorbereiten

Ihre Kinder sind quasi in der Firma aufgewachsen. Jetzt ist es für Sie Zeit geworden, die Geschäftsführung zu übertragen. Sie wollen Ihren Kindern einen Kapitalpolster mitgeben, mit dem sie ihre Ideen, einen nächsten Technologiesprung und die Zukunftssicherheit Ihres Unternehmens finanzieren können. Allerdings: selbst wollen Sie auch nicht ganz leer ausgehen. Eine schöne Pension sollte für Sie schon drin sein. Stellen Sie sich vor, Sie hätten zwei Rücklagentöpfe in der GmbH gefüllt: einen Topf für den Kapitalpolster der Firma und damit für Ihre Kinder; und einen zweiten Topf für Ihre eigene leistungsorientierte Pensionszusage.

Gewinne vortragen und steuerschonend, aber gleichzeitig chancenreich veranlagen

Stellen Sie sich vor, Sie können innerhalb der GmbH Rücklagen bilden. Da keine Ausschüttung stattfindet, fällt keine KESt an. Stattdessen verbleiben alle Zugewinne der Veranlagung während der Ansparphase in der GmbH und können dank Zinseszins wachsen und gedeihen – ohne KESt und mit minimaler Eingangsbesteuerung. Für die Veranlagung steht eine breite Palette an Produkten mit unterschiedlichem Risikoprofil zur Verfügung, zwischen denen Sie frei wählen und später flexibel umschichten können.

mit insolvenz-gesicherten Pensionszusagen für sich, Mitgesellschafter oder Mitarbeiter Steuern sparen

Wenn es Ihnen wie uns geht, wird Ihnen beim Gedanken an die staatliche Wackelpension leicht flau im Magen. Zum Glück müssen Sie sich darauf nicht verlassen! Investieren Sie stattdessen für sich, Ihre Mitgesellschafter und evtl. auch Schlüsselmitarbeiter in eine leistungsorientierte Pensionszusage. Diese ist als zusätzliches Schmankerl sogar insolvenz-gesichert, wenn sie richtig aufgesetzt ist. Plus: bei der schlussendlichen Überführung in Ihr Privatvermögen lassen sich auch noch weitere Steuervorteile realisieren!

persönlich für sich und Ihre Familie vorsorgen

Ihre Familie ist das wichtigste für Sie und es ist Ihnen daher extrem wichtig, Ihre Familie versorgt zu wissen – egal was passiert. Holen Sie sich fachliche Beratung, wie Sie dieses Ziel erreichen können. Damit Sie nachts ruhig schlafen können.

Erfahren Sie, warum Vorsorge gerade jetzt besonders wichtig ist 


BUCHEN SIE JETZT IHREN
PERSÖNLICHEN BERATUNGSTERMIN

warum mir vorsorge ein wichtiges anliegen ist

Dr. Stefan Illwitzer

Geschäftsführer, navigato
ISC GmbH

"Gemeinsam nach vorne denken" – das tue ich mit meinen Kunden seit vielen Jahren. Ich entwickle mit Ihnen die Zukunft Ihres Unternehmens, speziell mit Blick auf Digitale Transformation und zeitgemäßen Vertrieb. Das macht mir Freude und treibt mich an.

Natürlich geht es dabei meist um unternehmerische Visionen und Vorhaben. Aber auch das Unternehmerleben ist immer ein wichtiger Aspekt. Irgendwann kommt in den Gesprächen dann das "was wäre, wenn…" ins Spiel. Was ist, wenn…

  • ich ausfalle ("mit mir etwas ist")
  • ich aus der Firma aussteigen will
  • ich in Pension gehen will
  • ich an die Kinder übergeben will
  • u.v.m.
Dr. Stefan Illwitzer